Freitag, 6. April 2012

Gone


Jill Parrish (Amanda Seyfried) entdeckt eines Nachts, dass ihre Schwester Molly (Emily Wickersham) entführt wurde. Jill, die ein Jahr zuvor selbst nur knapp einem brutalen Serienkiller entkommen konnte, ist fest davon überzeugt, dass es sich um den gleichen Täter handelt - doch die Polizei hält sie für geisteskrank. Aus Angst, Molly könnte in zwölf Stunden tot sein, macht sich Jill auf eine atemlose Jagd, die Existenz des geheimnisvollen Killers zu beweisen und das Leben ihrer Schwester zu retten. Das jeder Thriller von Anfang bis Ende spannend bleibt, kann man nicht erwarten. Doch einen gewissen Unterhaltungswert sollte er schon haben. Und das gelingt Regisseur Heitor Dhalia in keiner Beziehung. Ein Grund dafür ist auch das schwache Drehbuch Allison Burnett, dass so gut wie keine Überraschungen bietet. Nicht mal Amanda Seyfried("In Time") kann diesen Film retten. Schade eigentlich, denn sie ist eine echt gute Schauspielerin.

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