Dienstag, 11. Juni 2013

Mindfuck #1: Fear and Loathing in Las Vegas

Wie versprochen, führe ich eine neue Reihe ein. Eine Reihe mit ausschließlich Mindfuck-Filmen, die jeden verblüffen. Also kommt hier der erste:


Gemeinsam mit seinem Anwalt Dr.Gonzo (Benicio Del Toro) macht sich der Journalist Raoul Duke (Johnny Depp) auf den Weg in die Wüste Nevadas. Das Autorennen, über das er dort berichten soll, verkommt jedoch zur Randnotiz. Ausgestattet mit einem mehr als übertriebenen Arsenal an Drogen starten sie ihren Trip nach Las Vegas, dem Epizentrum des Amerikanischen Traums. Der drogenverseuchte Sportjournalist ist eine der verrücktesten Rollen Johnny Depps, die er aber wieder einmal mit Bravour meistert. Eine echte Handlung hat der Film nicht. Der Regisseur Terry Gilliam spielt hervorragend mit Farben während der "Trips" und fängt auch mit den Bildern die emotionalen Zustände der Protagonisten, welcher Art auch immer, sehr glaubwürdig ein.

Fazit: Wer einen richtig abgedrehten Film sehen will, sollte sich "Fear and Loathing in Las Vegas" unbedingt ansehen.

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