Sonntag, 30. Juni 2013

Sonntags-Blockbuster #14: X-Men – Erste Entscheidung



Lange bevor sie zu erbitterten Feinden wurden, waren Charles „Professor X“ Xavier (James McAvoy) und Erik „Magneto“ Lehnsherr (Michael Fassbender) enge Freunde. Mit ihren ungeheuren Mutanten-Kräften versuchen sie in den 1960ern, den Lauf einer Welt zu korrigieren, die im Angesicht der Kuba-Krise ins Chaos zu entgleisen droht. Zu diesem Zweck gründen sie eine geheime Privatschule für „begabte Jugendliche“ – denn sie wissen längst, dass sie nicht die einzigen Mutanten sind. Doch der behütet aufgewachsene Charles und der Holocaust-Überlebende Erik vertreten derart konträre Menschenbilder, dass es nur noch eine Frage der Zeit ist, bis ihre Allianz zerbricht und eine ganze Generation von Mutanten Partei ergreifen muss... Mit dem neuestem "X-Men" Ableger hat Matthew Vaughn mit Sicherheit kein totales Desaster hingelegt, sondern passables Entertainment produziert. Die gesamte Handlung fesselt bis zur letzten Minute, der USA-Russland Konflikt rund um die Cuba Krise wurde dabei geschickt integriert. Der Cast ist sehr überzeugend, besonders Jennifer Lawrence ist perfekt für die Rolle der Mystique. Man kann wirklich hoffen, diese Comicverfilmung dient weiteren "X Men" Abenteuern als entsprechendes Vorbild einer gelungen Story-Entwicklung, dessen Niveau wir gerne wieder begrüßen.

Dienstag, 25. Juni 2013

Ein Mordsteam


Ousmane (Omar Sy) ist mit seiner Jeans, der Kapuzenjacke und einer großen Klappe alles andere als ein Vorzeigepolizist, aber sein Revier ist ja auch die berüchtigte Pariser Vorstadt Bobigny. Dort beschattet er seit sechs Monaten einen kriminellen Ring der Pariser Unterwelt und ist den ganz großen Fischen auf der Spur. Als die Leiche der Frau von Frankreichs wichtigstem Industriellen in seinem Viertel entdeckt wird, erscheint plötzlich der versnobte François (Laurent Lafitte) von der Pariser Mordkommission auf der Bildfläche. Ousmanes Recherchen und dieser Fall scheinen in Verbindung zu stehen. Dies zwingt die beiden Männer nun zur ungewollten Zusammenarbeit. Ein unkonventioneller Vorstadtbulle mit Prinzipien und ein triebhafter Schreibtischhengst mit Standesdünkel – Chaos bei den Ermittlungen ist vorprogrammiert…Wenn man mal vom dem ziemlich schwachen Plot absieht, dann ist der neue Omar Sy-Film "Ein MordsTeam" garnicht mal so schlecht. Die beiden Hauptdarsteller harmonieren recht gut miteinander und sorgen für einige nette Gags. Zusammen sorgen sie für ein wirklich unterhaltsames Buddymovie, das man ruhig mal öfters anschauen kann. Nicht mehr und nicht weniger! Wer schon wieder einen Film wie "Ziemlich Beste Freunde" erwartet und enttäuscht wird der ist selber schuld. "Rush Hour" in Frankreich war insgesamt doch nicht so gut wie erwartet.

Sonntag, 23. Juni 2013

Sonntags-Blockbuster #13: Tron Legacy

 
Das Jahr 1989 sieht den Aufstieg des Computer-Virtuosen Kevin Flynn (Jeff Bridges) zum Großunternehmer – und sein plötzliches Verschwinden. Lange Jahre glaubt sein inzwischen erwachsen gewordener Sohn Sam (Garrett Hedlund), der alter Herr hätte sich aus dem Staub gemacht. Doch eines Tages lernt er die erstaunliche Wahrheit: Flynn sitzt seit einem Vierteljahrhundert in seiner eigenen Computer-Welt TRON fest – als Gefangener seines Spiegelbildes CLU (digital verjüngt: Jeff Bridges), einer KI, die mit tyrannischer Härte über die virtuellen Weiten des Rasters herrscht. Um CLUs Pläne zu durchkreuzen, muss sich Sam mit seinem Vater versöhnen und die reizend-naive Cyber-Dame Quorra (Olivia Wilde) beschützen. Denn die trägt ein Geheimnis in sich, das den Lauf beider Welten für immer verändern könnte... Die Schwachstelle ist ganz klar die Story.  Die durchschaubare Geschichte um den Vater-Sohn Konflikt wird völlig nebenrangig. Der Zuschauer sollte sich auf einen Film der Sinne gefasst machen. "Tron Legacy" ist ein optisches Highlight, selbst für verwöhnte Augen bietet er einen ungewöhnlich innovativen Look. Die Musik ist gut gewählt. Um eine würdige Atmosphäre des ikonischen Filmdesigns zu entwerfen, liefert das elektronische Duo "Daft Punk" eine enge Verschmelzung von mehreren überlagernden, tonalen Schichten. Das Ergebnis ist ein grandioser Soundtrack, der mit über 100 Minuten Musik ein Konzert für sich darstellt. Ohne dem schönen Fernsehabend zu nahe treten zu wollen, aber "Tron Legacy" ist ausnahmslos ein Kino-Abenteuer, ohne den Verstand zu fordern, das aber den Geist zu berauscht.

Freitag, 21. Juni 2013

Das wundersame Leben von Timothy Green


Cindy (Jennifer Garner) und Jim (Joel Edgerton) können keine Kinder bekommen. An einem Abend, in einem Anfall von Frustration, erschaffen sie sich einfach in Gedanken ihr Wunschkind und schreiben ihre Wünsche bezüglich des Kindes, wie sie es haben wollen, auf einen Zettel. Diesen packt das Paar in seine eigene Wunschbox und vergräbt diese dann im Garten seines Hinterhofes. An diesem Abend wird es in Stanleyville eine ganz besondere Nacht. Es stürmt, gewittert und regnet, wie es seit Jahren nicht mehr passierte. Und dann auf einmal steht ein kleiner 10-jähriger Junge vor der Tür von Cindy und Jim. Timothy Green (Cameron 'CJ' Adams) ist genau das Kind, das sie auf ihrem Zettel beschrieben hatten, mit all seinen Charakteristika und Eigenschaften. Jedoch bleibt Timothy nicht das einzige, was plötzlich erscheint... „Das wundersame Leben des Timothy Green” ist ein modernes Märchen, das von Beginn an durch seine traumhafte Atmosphäre und die erlesenen Bilder von Kameramann John Toll (“Braveheart“, „Cloud Atlas”) besticht. Andersartigkeit zu akzeptieren: Das ist das ebenso gesellschaftsrelevante, wie politisch korrekte Thema des Films. Und diese Aussage wird wie so vieles in „Das wundersame Leben des Timothy Green” dem Zuschauer auch überdeutlich vor Augen gehalten.


Fazit: „Das wundersame Leben des Timothy Green” ist ein phasenweise wunderschöner Familienfilm, der besonders durch seine zauberhaften Bilder besticht.

Mittwoch, 19. Juni 2013

Mindfuck #2: High Tension


Um Ruhe fürs Studium zu haben, fahren Alex (Maïwenn Le Besco) und Marie (Cécile De France) zu einem abgelegenem Bauernhof der Familie von Maries bester Freundin. Am ersten Abend bleibt Marie etwas länger wach und wird deshalb Zeuge, wie ein gedrungener Mann (Philippe Nahon) sich Zutritt zum Haus verschafft und Alex’ Vater bestialisch tötet. Auch die Mutter kommt bald um, ebenso der kleine Sohn der Familie. Schließlich greift sich der Killer Alex und fesselt sie. Marie setzt nun alles daran, ihre Freundin zu retten... Bei diesem Film ist Hochspannung wirklich garantiert. Alexandre Ajas("Mirrors", "The Hills Have Eyes") nervenzerfetzender Psychothriller mit Horrorelementen gehört für mich schon jetzt zu den modernen Klassikern des Genres. Leider nichts neues, denn vieles wurde bei anderen Filmen abgeguckt. Der sich aufreizend langsam bewegende Killer, dessen Gesicht wir lange nicht sehen, ist bei "Halloween" gestohlen worden. Und das Mädchen in tödlicher Gefahr ist klar aus "Das Schweigen der Lämmer" entliehen. "High Tension" enthält zu viel Splatter-Elemente. Die unnötige Gewalt degradiert den Film enorm. Der Sound ist erstklassig, Gänsehaut-Feeling pur. Alles in allem jedoch ein halbgarer Film. Für den Splatter-Freund zu wenig Splatter, für den Thriller-Freund zu viel Blut, für den intelligenten Zuschauer zu viele Fehler und zu wenig Substanz. Alles in allem also ein Film der verschenkten Möglichkeiten, der dennoch für genügend Spannung sorgt. Und was an diesem Film Mindfuck ist? Lasst euch überraschen...

Sonntag, 16. Juni 2013

Klassiker #6: Die Verurteilten


Die Strafe ist verdammt hoch: Zwei Mal lebenslänglich bekommt der Banker Andy (Tim Robins), weil er angeblich seine Frau ermordet hat. Er muss ins Shawshank-Gefängnis, wo er Red (Morgan Freeman) kennenlernt und eine enge Freundschaft mit ihm beginnt. Die Beteuerung seiner Unschuld nimmt Red ihm zwar zunächst nicht ab, aber die Menschenkenntnis und das Verhandlungsgeschick von Andy beeindrucken ihn nachhaltig. Dennoch ist die Zeit im Gefängnis hart, etwa wegen häufiger sexueller Übergriffe. Immerhin gelingt es Andy, die brutalen Gefängnisaufseher von seiner breiten Kenntnis des Steuerrechts zu überzeugen und damit in Abhängigkeit zu ihm zu bringen. Mit dieser Story ist ein Film beschrieben, der absolut überzeugen kann. Warum? Weil hier einfach alles stimmt. Das Setting ist genial gewählt, die Charaktere und Darsteller passen super zur Handlung und die Erzählweise ist wunderbar gemacht. Dass dazu eine Story kommt, die bereits zu Beginn schön an Fahrt aufnimmt, um dann unverblümt in die vollständige Story zu führen - das ist gut gemacht, so muss es sein. Mir gefielen vor allem die beiden Hauptcharaktere, die mit ihrem Zusammenspiel perfekt harmonieren. Hinzu kommt, dass man stets den Knall erwartet - der komtm dann auch, aber anders als gedacht. Bei einer Laufzeit von ca. 140 Minuten ist "Die Verurteilten" bei weitem nicht kurz, doch langweilig wird es trotzdem nie. Die Inszenierung ist gut. "Die Verurteilten" ist ein ziemlich ruhiger Film. Es wird eine Menge erzählt und es wird sich auch für alles Zeit gelassen. Dieser ruhige Erzählstil passt hier wirklich gut. Die Atmosphäre ist teilweise ziemlich düster, insgesamt aber doch recht hoffnungsvoll. Brutal wird es eigentlich nicht und Effekte gibt es auch kaum, doch dies wird hier auch nicht benötigt. Der Score zu alle dem ist passend und gelungen.

Fazit: "Die Verurteilten" ist auf jeden Fall eine der besseren Stephen King Verfilmungen und bestimmt einer der besten Gefängnisfilme. Mir hat dieser Film wirklich gut gefallen und jeder der was mit Gefängnisfilmen anfangen kann, kommt um "Die Verurteilten" eigentlich nicht herum.
Nicht umsonst der Film mit der höchsten IMDb-Wertung.

Dienstag, 11. Juni 2013

Mindfuck #1: Fear and Loathing in Las Vegas

Wie versprochen, führe ich eine neue Reihe ein. Eine Reihe mit ausschließlich Mindfuck-Filmen, die jeden verblüffen. Also kommt hier der erste:


Gemeinsam mit seinem Anwalt Dr.Gonzo (Benicio Del Toro) macht sich der Journalist Raoul Duke (Johnny Depp) auf den Weg in die Wüste Nevadas. Das Autorennen, über das er dort berichten soll, verkommt jedoch zur Randnotiz. Ausgestattet mit einem mehr als übertriebenen Arsenal an Drogen starten sie ihren Trip nach Las Vegas, dem Epizentrum des Amerikanischen Traums. Der drogenverseuchte Sportjournalist ist eine der verrücktesten Rollen Johnny Depps, die er aber wieder einmal mit Bravour meistert. Eine echte Handlung hat der Film nicht. Der Regisseur Terry Gilliam spielt hervorragend mit Farben während der "Trips" und fängt auch mit den Bildern die emotionalen Zustände der Protagonisten, welcher Art auch immer, sehr glaubwürdig ein.

Fazit: Wer einen richtig abgedrehten Film sehen will, sollte sich "Fear and Loathing in Las Vegas" unbedingt ansehen.

Samstag, 8. Juni 2013

Hangover 3


Für Alan (Zach Galifianakis) ändert sich alles, als sein Vater stirbt und er in eine schwere Lebenskrise stürzt. Er steht kurz davor, in eine Nervenklinik für psychisch Kranke eingeliefert zu werden. Alan fehlen seine drei besten Freunde und nach dem Tod seines Vaters versucht er, sich mit durchgeknallten Ideen (unter anderem kauft er eine ausgewachsene Giraffe) von der Trauer und dem Frust abzulenken. Nur das Wolfsrudel in Form von Phil (Bradley Cooper), Stu (Ed Helms) und Doug (Justin Bartha) kann ihm jetzt noch helfen. Die Freunde entscheiden sich, sich ihren trauernden Kumpel Alan zu schnappen und mit ihm wieder nach Las Vegas zu fahren, um ihn abzulenken und gemeinsam eine gute Zeit zu haben. Doch natürlich geht wieder alles schief. Bald hat es das Wolfsrudel mit einem fiesen Gangsterboss (John Goodman) zu tun, der Doug entführt und von den drei Chaoten fordert, dass sie Mr. Chow (Ken Jeong) für ihn finden, der dem Gangsterboss 21 Millionen Dollar gestohlen hat. Schnell gelangen die drei Freunde von einer kuriosen Situation in die nächste. Gut getimte Action-Szenen (vor allem die auf dem Dach des Caesars Palace), etliche trockenhumorige Kabbeleien und immer wieder herrlich-sinnlose Oneliner von Alan und Chow („Ich liebe Kokain!“). Das schnelle Abhaken der Schauplätze lässt zwar der Langeweile kaum eine Chance, aber einen durchgängigen Spannungsbogen gibt es nicht.

Fazit: Würdige Abrundung der Trilogie, bei der man unbedingt bis zum Ende sitzen bleiben sollte ;)

Donnerstag, 6. Juni 2013

Das hält kein Jahr...!


Nat (Rose Byrne) und Josh (Rafe Spall) sind grundverschieden. Nat ist dynamisch, erfolgreich und arbeitet zielstrebig an ihrer Karriere. Josh ist Schriftsteller und muss sich stetig abmühen, um etwas zustande zu bringen. Trotzdem haben die beiden zueinander gefunden, sich ineinander verliebt und wollen heiraten. Die Freunde und Familien der beiden sind von der Hochzeit nicht angetan und sind überzeugt davon, dass die Beziehung auf die Dauer nicht funktionieren kann. Eigentlich warten sie nur darauf, dass die Ehe scheitert. Nachdem sie ein Jahr verheiratet sind, müssen sich Nat und Josh eingestehen, dass sie sich das Projekt Ehe einfacher vorgestellt haben, als es eigentlich ist. Sie geraten immer wieder aneinander. Außerdem haben beide sehr attraktive Freunde und so stellt sich die Frage, ob die Hochzeit vielleicht doch ein Fehler war. Das junge Paar will sich das jedoch nicht eingestehen und entscheidet sich, um die Liebe zu kämpfen.
Was passiert eigentlich, nachdem sich das Paar am Ende eines Films glücklich in den Armen liegt?
„Das hält kein Jahr" beginnt nämlich dort, wo andere romantische Komödien enden. Ein Experiment, mit dem Dan Mazer das Genre auf den Kopf stellen will. Er hält sein Versprechen und dreht in seinem ersten romantischen Film den Spieß einfach um: Mit viel Sinn für absurde Alltagskomik führt er uns vor Augen, was passiert, wenn die Ehe beginnt und die Liebe langsam endet: Ein „Bis dass der Tod euch scheidet" mit nicht enden wollenden Familienabenden, überquellenden Mülleimern und zermürbender Paartherapie.

Fazit: Für eine britische Komödie verbirgt "Das hält kein Jahr" doch viel Alltagskomik und einen guten Mix aus vielen, verschiedenen Gefühlen.

Mittwoch, 5. Juni 2013

Die Croods


Während der prähistorischen Ära gehören die Mitglieder der Familie Crood zu den letzten Überlebenden ihrer Spezies und leben gut behütet in ihrer heimischen Höhle. Nachdem das Zuhause der Croods jedoch zerstört wurde, sehen sie sich gezwungen, ihr sicheres Plätzchen zu verlassen. Auf der Suche nach einem neuen Heim geraten sie in wilde Abenteuer und bekommen atemberaubende Pflanzen, Tiere und außergewöhnliche Orte zu sehen. Eines Tages begegnet Grug (deutsche Stimme: Uwe Ochsenknecht), Stammesoberhaupt der Familie, einem Fremden Namens Guy (Kostja Ullmann). Zu Grugs Verdruss verliebt sich der aufgeweckte junge Nomade in Grugs Tochter Eep (Janin Reinhardt). Die alte Sicherheit der heimischen Höhle rückt in immer weitere Ferne, doch nach und nach erkennen Grug und seine Familie, dass der Verlust auch einen spannenden Neuanfang in sich trägt... Die Macher verlieren keine Zeit. Sofort zu Beginn nimmt der Film Fahrt auf. Wie schon bei „Drachenzähmen leicht gemacht" (und davor „Wall-E") hat auch bei „Die Croods" der legendäre Roger Deakins (2013 als Kameramann von „Skyfall" zum insgesamt zehnten Mal oscarnominiert) dabei geholfen, die animierten Sets so auszuleuchten, dass sie genauso plastisch wirken wie bei einem gut fotografierten Realfilm. Das Setting ist genial. Eine farbenfroh-durchgeknallte Dschungelwelt im Stile von James Camerons „Avatar" bietet dem Zuschauer unglaubliche Bilder. "Die Croods" ist außerdem wegen seinem trockenen Humor sehr witzig.

Fazit: Extrem kurzweilige Familienunterhaltung und Mitternachtskino mit beträchtlichem Kultpotential.

I'm back

Tut mir Leid, dass ich mich erst jetzt wieder melde. Ich hatte die letzten sechs Monate nicht viel Zeit und so konnte so meinen Blog nicht weiterführen. Doch jetzt geht es wieder los. Heute noch kommt die Kritik zu "Croods", der mein Lieblingsanimationsfilm der letzten Jahre ist. Morgen und übermorgen sollten dann die Kritiken zu "Das hält kein Jahr..." und "Hangover 3" kommen. Bei letzteren saß ich vor genau einer Woche in der Preview. Ich hoffe, dass ich nach diesen Kritiken wieder voll dabei bin. Außerdem wird es bald eine neue Reihe geben. Ich finde sie genial. Also freut euch drauf...