Samstag, 17. Dezember 2011

A very Harold and Kumar Christmas




Bald ist es soweit. Weihnachten 2011. Die Weihnachtsfilme in diesem Jahr sind bedürftig. Neben Filmen wie "Als der Weihnachtsmann vom Himmel fiel", "Der Weihnachtsmuffel" und "Arthur Weihnachtsmann" ist ganz klar "A very Harold und Kumar Christmas" der Weihnachtsfilm des Jahres 2011. Der dritte Teil der Harold&Kumar-Reihe macht vor diesmal vor garnichts halt. Diesmal haben sie den Weihnachtsbaum von Harolds Schwiegervater niedergebrannt und machen sich in New York City auf die Suche nach einem neuen, perfekten Baum. Das sie dabei auf jede Menge Ärger und Chaos stoßen, dürfte jedem klar sein. Die Handlung ist den Vorgängern somit sehr ähnlich. Man kann den Film perfekt mit den folgenden Worten aus dem Trailer beschreiben: "Babes, Dudes, Sex, Violence, Drugs, ..." .Und man darf natürlich nicht Neil Patrick Harris vergessen, der in dem Film ja auf keinen Fall fehlen darf. Außerdem hat man sich sehr viel Mühe mit den 3D-Effekten gegeben, was aber eher einer Spielerei gleichkommt.

Fazit: Der Film hat alles, was ein Film braucht. Und diesmal ist es eine gelungene Abwechslung zur eintönig festlichen Grundstimmung in den Weihnachtswochen.



Hier noch Kritiken zu den Vorgängern:



Freitag Abend noch nichts vor? Harold und Kumar sehen zugedrönt einen "White Castle"-Werbespot
im TV und beschließen das Fast-Food-Restauraunt aufzusuchen.
Der Weg bis dahin ist gespickt mit Abenteuern. Ein klassischer Road-Movie.
Der Film ist sehr lustig, obwohl er auch auf einem niedrigen Niveau ist.
Die Synchronisation ist mies. Vor allem Oliver Pocher versagt mit der Stimme von Harold total.
Doch insgesamt ist es eine gute Hirn-Aus-Komödie mit vielen guten Einfällen und schrägen Momenten sowie Charakteren.







Der zweite Teil setzt direkt an den ersten an.
Harold und Kumar wollen nach Amsterdam, werden jedoch festgenommen,
da eine umgebaute Bong von Kumar den Eindruck einer Bombe hervorruft.
Sie kommen ins Gefängnis, können aber bald wieder fliehen und geraten
wieder in viele Abenteuer wie im ersten Teil. Der Film ist noch derber und freizügiger und somit ein muss, für den, der den ersten Teil bereits gesehen hat.

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