Dienstag, 13. Dezember 2011
Final Destination 5
Im fünften Teil ist der Tod wieder allgegenwärtig. Eine Vision eines jungen Manns macht dem Sensenmann eine Strich durch die Rechnung, als eine große Brücke einstürzt. Nachdem die Brücke eingestürzt ist, müssen die Überlebenden um ihr Leben kämpfen und somit dem Tod entkommen. Also wurde an der Story nichts verändert. Das ist auch gut so, denn sonst wäre es für viele Fans kein "Final Destination" mehr. Allerdings hat man den Eindruck als ob die Macher des Films möglichst schnell alle sterben lassen wollten. Die Charaktere sind wie bei den Vorgängern austauschbar und man fühlt meistens nicht mit ihnen mit. Schließlich kommt zu einem befriedigenden Ende, wo auch nochmal auf die bisherigen Todesfälle zurückgeblickt wird. Nach "Final Destination 4" kam auch dieser in 3D ins Kino. Die 3D-Effekte sind sehr gut gemacht. Regisseur Steven Quale war schon bei "Avatar" Effekt-Spezialist und lässt in "Final Destination 5" alles mögliche auf das Publikum zuschleudern.
Fazit: Jeder, der auf unglückliche Zufälle steht, wird hier auf seine Kosten kommen. Doch man muss sagen: Die Reihe verliert immer mehr an Qualität.
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