Sonntag, 18. Dezember 2011

Captain America: The First Avenger



Die Welt befindet sich im Krieg. In Amerika will der junge Steve Rogers(Chris Evans) unbedingt in die Armee, doch durch seine schmächtige Statur wird er nicht zugelassen. Doch dann ergibt sich eine Chance. Durch ein Experiment wird er zum "Supersoldat" und zieht als Amerikanische Stilfigur in den Krieg. Der Film lässt sich zwar ansehen, ist jedoch sehr unausgereift und vorhersehbar. Man hat den Eindruck, das die Marvel Studios diesen Film nur schnell produzieren wollten, bevor 2012 der Film "The Avengers" in die Kinos kommt. Dabei hätte man danach doch anschließend einen "Captain America: Origins" machen können. Mit den Figuren fühlt man nicht besonders mit und die Bösewichte sind etwas steif. Der Film fühlt sich teilweise so an, als ob man einem Videospiel auf Autopilot ansehen würde. Die Effekte sind durch Regisseur Joe Johnston, der auch an der "Star Wars"-Trilogie beteiligt war, sehr gut gelungen.

Fazit: Wer eine gute Comicverfilmung sucht, sollte sich lieber nach anderen Filmen umsehen, doch für echte Comic-Fans ist er bestimmt sehenswert.

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