Dienstag, 2. Juli 2013

Mindfuck #3: Donnie Darko


Auf den ersten Blick könnte Donnie Darko(Jake Gyllenhaal) ein normaler, unkomplizierter Teenager sein. Doch er ist mental krank. Genauer gesagt, sieht er ein Kaninchen namens Frank. Es ist ein großes, dämonisches Kaninchen, das ihm eines Nachts den genauen Zeitpunkt des Endes der Welt prophezeit. Da er in dieser Nacht Franks Rufen gefolgt ist, entflieht er seinem Tod und öffnet dadurch ein Paralleluniversum, das er auch wieder schließen soll. Es ist eine skurrile Story mit seltsamen Charakteren. Donnie Darko war der Durchbruch in Jake Gyllenhaals Schauspielkarriere, denn er bringe den psychisch kranken Donnie sehr gut rüber. "Donnie Darko" ist ein sehr anspruchsvoller und tiefgründiger Film, den man nicht beim ersten Mal komplett begreifen kann. Ob das Ende gut oder schlecht ist, darüber lässt sich streiten. Zu dem Film gibt es auch eine Fortsetzung "S.Darko - Eine Donnie Darko Saga", die jetzt nicht unglaublich schlecht ist, man aber überlegen sollte, ob es sich lohnt, ihn anzusehen.

Fazit: Ein alter, aber guter Film, der Mystery und Psycho-Thriller grandios vermischt.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen