Montag, 20. Februar 2012

Extrem laut und unglaublich nah


Oskar ist ein kleiner, seltsamer Junge(Thomas Horn), der seinen Vater(Tom Hanks) bei den Terroranschlägen am 11. September 2001 verloren hat. Eines Tages findet Oskar einen geheimnisvollen Schlüssel seines Vaters und macht sich daraufhin heimlich auf eine nicht alltägliche Suche durch die fünf Stadtbezirke von NewYork. Bei seinen ungewöhnlichen Streifzügen begegnet er den unterschiedlichsten Menschen.Seine Suche endet schließlich dort, wo sie begonnen hat, doch die vielen liebevollen Begegnungen geben Oskar Halt und Trost, um das Geschehene zu verarbeiten. Thomas Thorn spielt seine Rolle gut. Tom Hanks und Sandra Bullock können dagegen nur kaum was einbringen. Die Geschichte ist wie eine emotionale Achterbahnfahrt. Mal traurig, mal lustig, mal dramatisch und mal spannend. Außerdem ist der Film sehr tiefgründig und regt zum Nachdenken an. Doch man kommt nicht leicht auf den Sinn des Films.

Fazit: Man liebt oder hasst ihn.

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