Montag, 30. Januar 2012

Drive


"Drive" ist ein Film den man entweder liebt oder hasst. Es ist kein "Popcorn-Actionfilm" mit wilden Verfolgungsjagden. Es geht um einen namenlosen Fahrer(Ryan Gosling), der tagsüber als Stuntfahrer und nachts als Fahrer von Fluchtwagen sein Geld verdient. Dann lernt er seine Nachbarin Irene (Carey Mulligan) kennen und verliebt sich in diese. Als ihr Ehemann Standard (Oscar Isaac) aus dem Gefängnis entlassen wird, lässt sich der Fahrer von ihm zu einem Job überreden. Doch alles läuft schief... Ryan Gosling spielt eine unnormale Rolle, da er kaum was spricht. So kann man seine Gefühle nicht erkennen. Er ist immer gelassen und zugleich brutal. Der Film hat allgemein zu brutale Szenen, die man auch anders hätte machen können. Der Film gibt einem dauernd neue Überraschungen, sodass man am liebsten immer mal wieder zurückspulen möchte. Der Anfang raubt einem den Atem mit einer Verfolgungsjagd, die komplett anders ist, als alle anderen. Das Ende könnte man besser machen.

Fazit: Ein genial gemachter Film, mit dem man keinen Fehler macht.

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