Mittwoch, 26. Dezember 2012

Ein Jahr der Helden...

 Meine persönliche Liste mit den besten Filmen des Jahres 2012(ausgenommen die "Oscar-Filme"):

1. Ziemlich beste Freunde

2. The Dark Knight Rises

3. Skyfall

4. American Pie: Das Klassentreffen

5. The Cabin in the Woods

6. Die Tribute von Panem - The Hunger Games

7. The Avengers

8. Chronicle - Wozu bist du fähig?

9. Madagascar 3

10. Prometheus - Dunkle Zeichen

11. Ted

12. Project X


Ein Ausblick auf 2013

Es werden sehr viele Fortsetzungen auf uns zu kommen:
-G.I. Joe 2: Die Abrechnung (endlich, nachdem der Start so lang verzögert wurde)
-Ich - Einfach unverbesserlich 2
-Star Trek Into Darkness
-Iron Man 3
-Fortsezung von 300
-Fast & Furious 6
-The Wolverine(X-Men)
-Man of Steel(Superman)
-Kindsköpfe 2
-Stirb Langsam - Ein guter Tag zum Sterben
-Scary Movie 5

Steven Spielbergs "Jurassic Park" wird in 3D aufgeführt.

Auch ein guter deutscher Film ist am Start: Schlussmacher - Liebe ist nichts für Feiglinge

Und die drei Megablockbuster des Jahres:
-Django Unchained
-Les Miserables
-The Hangover Part III

 


Mittwoch, 12. Dezember 2012

Sinister



Der geplagte Schriftsteller Ellison (Ethan Hawke) muss wegen finanzieller Probleme mit Frau und Kindern in ein kleineres Haus ziehen, in dem vor Jahren eine Familie auf ungeklärte Weise ums Leben kam. Ellison glaubt nicht an die Gerüchte und hofft stattdessen, dort seinen neuen Kriminalroman beenden zu können. Auf der nächtlichen Suche nach Inspiration findet er auf dem Dachboden eine Kiste mit alten Filmrollen, die neben Familienaufnahmen des Vorbesitzers auch äußerst verstörende Aufnahmen enthalten. Nachdem die Polizei keine Hilfe ist, beginnt er, auf eigene Faust zu ermitteln und stößt auf ein Geheimnis, das ihn fast an seinem Verstand zweifeln lässt. Während er mit der Lösung des Rätsels beschäftigt ist, scheinen unheimliche Mächte von seinen Kindern Besitz zu ergreifen, die in Zusammenhang mit den Filmen und den Morden stehen. "Sinsiter" bietet Horror der alten Schule. Wer etwas Revolutionäres erwartet, wird enttäuscht. Der Film bedient sich alt ewährterr Mittel um den Zuschauer in eine Ekstase aus Angst und Spannung zu versetzen. Dies gelingt auch ausgesprochen gut und Regisseur Scott Derrickson hat es geschafft, einen mehr als soliden Horrorthriller zu schaffen. Ethan Hawke spielt seine Rolle ausgezeichnet und bietet eine großartige One-man-Show dar. Desweiteren überzeugt auch die Story, welche, wenn auch nicht revolutionär, in einem schaurigen und fast schon verstörenden Ende mündet.